Einrichtungsexperten raten von den folgenden Wandfarben ab, weil sie erwiesenermaßen für schlechte Laune sorgen.
Leuchtendes Gelb
Eine grelle, auffällige Wandfarbe wie Gelb kann einen nervös machen. Das haben die Ergebnisse einiger Einrichtungsstudien gezeigt. Experten empfehlen deshalb, auf gelbe Wandfarbe zu verzichten und stattdessen mit gelben Wohnaccessoires zu dekorieren, wenn man die Farbe nicht missen möchte.
Kastanienbraun
Auch wenn Braun normalerweise als beruhigende Farbe gilt, kann ein zu hoher Rotanteil für Angst und Wut sorgen. Wenn Sie sich für ein dunkles Braun entscheiden, achten Sie darauf, dass es keinen grellen Stich hat.
Pastell-Pink
Einen schönen Rosa-Ton zu finden ist gar nicht so einfach. Eine Pastellrosa Wand kann sehr edel wirken, allerdings nur, wenn der Pink-Anteil in der Farbe nicht zu hoch ist. Ist die Wand zu pink, sieht der Raum nach Mädchenzimmer aus und stresst das Auge. Lassen Sie sich am besten im Fachgeschäft beraten.
Dunkelgrau (in Küche und Wohnzimmer)
Im Schlafzimmer ist eine graue Wand eine schöne Idee. Denn der ruhige, dunkle Farbton macht uns müde und relaxt – die idealen Voraussetzungen für einen guten Schlaf. In Küche und Wohnzimmer sollten Sie aber lieber darauf verzichten. Die beiden Räume sind sehr lebendig und durch die Wandfarbe kann Ihre Stimmung (und die Ihrer Gäste) getrübt werden.
Rot
Rot ist erwiesenermaßen ein Auslöser für Wut und Stress, weshalb Sie keinesfalls eine Wand oder gar einen ganzen Raum rot streichen sollten. Wenn Sie nicht darauf verzichten möchten, streichen Sie nur kleine Partien einer Wand (z.B. einen Vorsprung) in einem eher dunklen Rotton.